im Reich der Wirklichkeit

Photo Gee Vero
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was ich sehe, sehe ich doch nicht,

zu viele Schatten tanzen im Licht,

was ich höre, höre vielleicht nur ich,

zu viel Gesprochenes verliert sich,

was ich fühle, kommt nur bei mir an,

zu viel, als ich verkraften kann

 

was ich träume, kann nur ich seh´n,

niemand anderes würde es versteh´n,

wie ich wirklich bin, weiß nur ich allein

oftmals muss ich ganz anders sein,

darf aber doch nicht anders fühlen, sehen, hören,

denn im Reich der Wirklichkeit darf ich nicht stören

 

doch dann traf ich dich und du öffnetest eine Tür

und ich danke dir dafür

du zeigst mir, dass es auch anders geht

wenn einer den anderen versteht

hilfst mir, auf meinem Weg zu gehen

und lässt mich die Welt auch mal anders sehen

 

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